Babys 1 Jahr Rückkehr in das Arbeitsleben

Rückkehr ins Arbeitsleben

Ein Baby zu bekommen bedeutet auch eine längere Auszeit vom Job. Du genießt die Elternzeit und irgendwann kommt der Gedanke an den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben. Ängste machen sich breit – wie soll ich das schaffen? Kind und Arbeit? Aber auch das schaffst du zu managen! Plane und organisiere, desto leichter fällt dir alles.

Babys 1 Jahr Rückkehr in das Arbeitsleben Planung erleichtert den Wiedereinstieg

Planung erleichtert den Wiedereinstieg

Ein gutes Vertrauensverhältnis zu deinem Vorgesetzten hat viele Vorteile. Beispiel: Wenn der Chef der Erste in der Firma ist, der von deiner Schwangerschaft erfährt, hinterlässt das nicht nur einen guten Eindruck, sondern er kann auch langfristig planen. Falls du jemanden vorschlägst, der für deine Stelle qualifiziert erscheint, kommt das sicher auch gut an.

Babys 1 Jahr Rückkehr in das Arbeitsleben Vorbereitung auf deine Rückkehr ins Arbeitsleben

Vorbereitung auf deine Rückkehr ins Arbeitsleben

Wieder arbeiten zu gehen löst in dir bestimmt sehr gemischte Gefühle aus, so wie bei den meisten Frauen. Das heißt, die Kollegen wieder zu sehen, geistig stärker gefordert zu sein und einen großen Teil der Zeit mit neuen Themen und Projekten beschäftigt zu sein. Für viele ist das ein schöner Gedanke, würde sich nicht zugleich auch das mulmige Gefühl einschleichen „ich lasse mein Kind allein“.

Babys 1 Jahr Rückkehr in das Arbeitsleben Tipps für Berufstätige

Tipps für Berufstätige

Unser wichtigster Tipp lautet wohl: Lerne, NEIN zu sagen. Deine Familie und dein Beruf stehen ganz oben auf der Liste. Zeitraubende und unnötige Dinge oder Aufgaben, zu denen du dich zähneknirschend überreden lassen hast, solltest du absagen oder besser noch, mit einem NEIN ablehnen.

Babys 1 Jahr Rückkehr in das Arbeitsleben Trennungsängste erfolgreich lindern

Trennungsängste erfolgreich lindern

Trennungen gehören zum Leben dazu, auch wenn sie oftmals nicht leicht fallen. Gerade im Alter von 6 Monaten erkennt dein Baby dich als primäre Bezugsperson. Wenn diese dann plötzlich weg ist, ist die Angst groß.